BERLIN. Berlin und Brandenburg müssten sich auf schwerwiegende Klimaveränderungen einstellen, wie der „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ (rbb) auf Grundlage einer Datenauswertung berichtete.
Wenn der Klimaschutz nicht deutlich verstärkt werde, könnte demnach die durchschnittliche Lufttemperatur bis Ende des Jahrhunderts um bis zu 3 Grad Celsius im Jahr steigen.
Folglich würde sich die Zahl der tropischen Nächte im Sommer erhöhen, während es im Winter weniger Frosttage gibt.
Ausgewertet wurden Statistiken des Deutschen Wetterdienstes und Klimaberechnungen des Brandenburger Landesamtes für Umwelt.
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