Sprengstoffattentat auf AfD-Bürgerbüro im ostsächsischen Döbeln

CHEMNITZ / STUTTGART. Am Donnerstagabend explodierte ein Sprengstoff am AfD-Bürgerbüro im ostsächsischen Döbeln und verursachte Sachschäden am Gebäude, der Inneneinrichtung sowie an parkenden Autos.

Das Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft Chemnitz ermitteln wegen des Verdachts einer politisch motivierten Straftat.

Die baden-württembergische AfD fordert einen Untersuchungsausschuss zu Linksextremismus in Baden-Württemberg und Deutschland. Die Landesfraktion wirft den Grünen, der CDU, SPD und FDP „Legitimation linker Gewalt“ vor.