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DÜSSELDORF. Im Jahr 2018 wurden nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Waren im Wert von 199,3 Milliarden Euro zwischen Deutschland und der Volksrepublik China gehandelt. Damit war die Volksrepublik in 2018 zum dritten Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Auf den Rängen zwei und drei folgen die Niederlande und die Vereinigten Staaten.
Wie bereits in den Vorjahren waren die Vereinigten Staaten das wichtigste Abnehmerland. Weitere wichtige Abnehmer deutscher Güter waren Frankreich und China. Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland im letzten Jahr mit den Vereinigten Staaten (48,9 Milliarden Euro), dem Vereinigten Königreich (45,0 Milliarden Euro) und Frankreich (40,2 Milliarden Euro) aus.
Mehr Waren importiert als dorthin exportiert wurden aus China. Für dieses Land betrug der Importüberschuss letztes Jahr knapp 13,0 Milliarden Euro.
